Kritiken

M – Eine Stadt sucht einen Mörder

Trotz der historisch-bedingten ungewohnten schwarz-weiß-Ästhetik und der langsamen Narrations- und Schnitttechnik, schafft es  eine Rezension von Ann Catherine Schlüter

Zusammenfassend lässt sich sagen, das Fritz Langs „M“ zu guter Recht als ein wegweisendes und gar revolutionäres Meisterwerk zu verstehen ist... eine Kritik von Christopher Wübbeling

Die teils ungewöhnlichen Kameraperspektiven sorgen für einen Wiedererkennungswert. Der Blick des Zuschauers fällt von Dächern in Hinterhöfe und Gassen hinab... eine Kritik von Rebecca Preuß

Filmdaten

Der schwarze Freitag

Das Dokumentarspiel eignet sich als Einstieg in das Thema der Börsengeschäfte... eine Kritik von M.S.

Die Krise 2007/2008 wurde zwar durch den Immobilienmarkt und nicht die Börse ausgelöst, doch Spekulation und Kredit… eine Rezension von Lisa Heinemann

 

 

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Network

Das Fernsehen wird als Personifizierung aller negativen menschlichen Eigenschaften, wie Hass, Zorn und Furcht dargestellt. Und die Macher als… eine Kritik von Sebastian Seif

Schade, dass diese vielschichtige Kritik nur oberflächlich umgesetzt wird. So erscheinen… eine Rezension von Kerstin Nagl

 

Filmdaten

 

Terminator

Wäre es ein Zeitparadoxon, wenn jemand aus der Zukunft kommt, um seine Zukunfteine Kritik von Lucas Mertens

„Terminator“ ist mittlerweile ein Klassiker des Genres, doch die Themen sind zeitlos und aktueller denn jeeine Kritik von Janett Ohoven

Ob das ganze jetzt für oder gegen Schwarzeneggers Talent als Schauspieler spricht sei jedem selbst überlasseneine Rezension von Eric Scheller

Gerade im Zeitalter von Alexa und Google scheint die Bedrohung, die Skynet im Film darstellt, nichteine Rezension von Christina Wyes

Filmdaten

Mississippi Burning

Es ist moralisch verwerflich in einem Film, der einen Teil der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung behandelt… eine Kritik von Eda Engin

„Mississippi Burning“ zeigt das Leid der Farbigen Bevölkerung... ein Text von Isabell Müller

Der Film weckt enorme Emotionen… ein Text von Larissa Schaus

„Mississippi Burning“ hat nichts von dem erreicht, was ich glaubte durch die erste Szene suggeriert zu bekommen…. eine Rezension von Anastasia Kudinov

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Hass – La Haine

Hass entsteht nicht grundlos. Er entwickelt sich im Prozess, ist facettenreich und…  eine Rezension von Rebecca Preuß

Mit „Hass“ erschuf Mathieu Kassovitz einen Film, dessen Geschichte… ein Text von Isabell Müller

In „Hass“ geht es um Freundschaft und Zusammenhalt, genauso wie um Unzufriedenheit und dem jugendlichen Selbstfindungsprozess… eine Kritik von Ann Catherine Schlüter

„Wichtig ist nicht der Fall, sondern die Landung“… eine Kritik von Niklas Tröschel

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Matrix

Realität und Illusion oder Schicksal und freier Wille...ein Text von Dustin Heye

Dieser Film voller Alice-im-Wunderland-Anspielungen zeigt uns die pittoreske Landschaft der Postmoderne zwischen Großraumbüros und...eine Kritik von Friederike Bücker

Was ist die Matrix? Eine Frage die den Science-Fiction-Film Matrixein Text von Lucas Mertens

Was wäre, wenn alles, was Sie als Realität wahrnehmen, eigentlich nur eine Computersimulation ist, und Ihr Geist in dieser gefangen ist, ohne Chance auf...eine Rezension von Christina Wyes

Was ist besser eine schöne Lüge oder die unangenehme Wahrheit? Mit diesem Problem siehteine Kritik von Sebastian Seif

Was ist die Wirklichkeit? Mit keiner geringeren Frage konfrontierteine Rezension von Kerstin Nagl

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City of God

Was haben ein Suppenhuhn und Kinder, die in Drogenkonsum, Gewalt und Armut hineingeboren werden, gemeinsam?eine Rezension von Elena Hölzer

„Wenn du wegläufst, fangen sie dich. Wenn du bleibst, fressen sie dich“eine Rezension von Janett Ohoven

Auf der einen Seite Jugendliche und Kinder mit Waffen und auf der anderen Seiteein Text von Seda Saka

In einer Siedlung, wo Gewalt und Chaos herrscht, wo Waffen und Drogen das Leben der Bewohnerein Text von Merve Köybaşı

Wie viel Realität steckt in einem eigentlich fiktiven Werk?eine Rezension von Philip Lortz

Bewaffnete und oft tödliche Bandenkriege von jungen Erwachsenen, Jugendlichen und sogar Kindern bestimmen den Alltag – es ist schon sehr ironisch…eine Kritik von Dustin Heye

Filmdaten

Der Gott des Gemetzels

Polanskis bzw. Rezas Gesellschaftssatire ist stellenweise sehr offensichtlich und überrascht den Zuschauer aucheine Kritik von Philip Lortz

Der Film geht generell gerne das Risiko ein unerträglich zu werden: Zu Beginn ist es die fühlbar falsche Freundlichkeiteine Rezension von Eric Scheller

War der Junge nun mit einem Stock „bewaffnet“ oder nur „ausgerüstet“?eine Kritik von Friederike Bücker

 

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Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)

Schon die erste Szene des Films weist auf seinen ungewöhnlichen Charakter hin:.. eine Kritik von Lisa Heinemann

„Birdman“ liefert ein interessantes Bild über Ur-Ängste, die gerade in den Milieus von Schauspielerei und Medien allgegenwärtig sind… eine Kritik von Niklas Tröschel

Dass ‚Birdman‘ etwas nach ‚Batman‘ klingt, ist durchaus Absicht. Es ist kein kleines Easteregg am Rande, sondern… eine Rezension von Anastasia Kudinov

An vielen Stellen hatte es der Film gar nicht eilig… eine Kritik von Flora Deskaj

„Birdman“ ist ein abgedrehter, sich ewig hinziehender Film. Und doch:… eine Kritik von Anna-K. Kuwertz

Es wirkt, als wäre fast der ganze Film an einem Stück gefilmt worden… eine Kritik von Eda Engin

Iñárritu gelingt etwas nie dagewesenes… eine Rezension von M.S.

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